Aktuelles

Adventsklänge mit Texten
Bildrechte Bettina Meiners

Nur noch wenige Plätze waren in der Burgpreppacher Pfarrkirche frei, als Pfarrer Thiedmann zu den diesjährigen Adventsklängen begrüßte. Den vorherigen Auftakt gestalteten Jutta Meierott an der Orgel und Anne Meiners an der Violine mit einer Choralbearbeitung aus der Bach-Kantate "Hand und Mund und Tat und Leben". Als Sopranistin gab an diesem Abend Bettina Meiners Lieder von Mendelssohn-Barholdy oder Peter Cornelius zum Besten. Dazwischen las Pfarrer Thiedmann verschiedene Texte, die auf das kommende Weihnachtsfest einstimmten.

Nunmehr zum dritten Mal finden heuer die "Adventsklänge – Musik und Texte zur Weihnacht" statt. Am 4. Dezember um 17 Uhr erklingen in der Evang. Pfarrkirche Burgpreppach erste weihnachtliche Töne. Eine bunte Mischung an Musik lädt zum Besinnen und Innehalten ein: Von klassischen Klängen von der Orgel, Harfe oder Sopran-Gesang über moderne Songs mit der Gitarre bis hin zu Einlagen der Iwinner Wirtshausmusikanten. Neben einigen Liedern zum Mitsingen liest Pfarrer Michael Thiedmann biblische Texte und adventliche Geschichten.

Ein neues Kirchenjahr beginnt mit dem 1. Advent. So feiern wir am 27. November um 14 Uhr (!) einen Gottesdienst in der Evang. Pfarrkirche zu Burgpreppach, in dem die neue Dekanin Anne Salzbrenner mitwirken und predigen wird. Die musikalische Ausgestaltung übernehmen Sigrid Pröbstl an der Orgel und Anne Meiners an der Violine. Im Anschluss lädt die Kirchengemeinde zum traditionellen Tag der Gemeinde ab 15 Uhr in das Evangelische Gemeindehaus ein: bei Kaffee und Kuchen Zeit füreinander und Zeit miteinander – gerade nach den vergangenen Corona-Jahren umso wichtiger.

Ewigkeitssonntag 2021
Bildrechte Michael Thiedmann

Die Kirchengemeinde lädt ganz herzlich am Ewigkeitssonntag, dem 20. November 2022 um 10 Uhr zum Gottesdienst in die Evang. Pfarrkirche zu Burgpreppach ein. In dieser Feier wird der evangelischen sowie katholischen Verstorbenen des vergangenen Jahres gedacht. So ist jeder Besucher willkommen, der im letzten Jahr oder auch wannanders einen lieben Menschen verloren hat: für jeden besteht die Möglichkeit im Gottesdienst ein Licht zu entzünden.

Manche Schilder begegnen uns im Alltag so häufig, dass man sie letztlich übersieht. Doch jetzt wo die derzeitigen Realitäten wie der Ukraine-Krieg oder die Energiekrise bedrohlich nah unser Leben heranrücken, halten wir Ausschau nach einem Ausweg. Und jetzt? Wie geht es weiter? Wo ist der Notausgang?